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Shoguns Sadism
Die Story sieht jetzt vielleicht tatsächlich interessant und umfangreich aus, aber no no.
Von den 80 Minuten Filmlänge entfallen vielleicht grad mal 20 darauf, der Rest wird darauf verwendet den Zuschauer mit immer neuen Foltermethoden den Magen umzudrehen.
Lebendig verbrennen ist das noch eher harmlos. Hier gibt's alles.
Eine Frau wird in ein Aquarium gesperrt und mit Giftschlangen überschüttet.
Einem Mann wird der Fuß mit Alkohol besprüht und dann mit einem Hammer zertrümmert. Danach gibt's noch mal Alkohol trüber.
Einer Frau werden von zwei Büffeln die Beine abgerissen, einer anderen wird mit einer Zange ein Nippel abgeknipste.
Einem Mann wird das Ohr abgeschnitten und ein andere muss es essen, anschließen darf er ihm noch den Penis absägen.
Als Krönung gibt's noch eine "handgemachte" Abtreibung.
Man sieht, nix für schwache Nerven.
Gewürzt wird das ... (weiter)
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Panda Kopanda: Amefuri Saakasu no Maki
Ein Jahr nach ihrem "Panda Kopanda" Film, legt dasselbe Team rund um Isao Takahata und Hayao Miyazaki dem, zu dieser Zeit, pandaverrücktem japanischen Publikum eine Fortsetzung der Geschichte vor.
War der erste Teil Storymäßig schon eher schwach und vor allem historisch interessant, so verhält es sich mit dieser Fortsetzung nicht besser.
Die Geschichte ist eindeutig auf ein sehr junges Publikum ausgelegt und schert sich dementsprechend wenig um Sinn und Kohärenz.
Interessant ist hingegen wieder Myazakis frühe Handschrift. So bedient er sich dieses mal für den Beginn der Geschichte mehr als deutlich bei dem Märchen "Goldlöckchen". (Miyazaki sollte später dafür berühmt werden, sich für seine Werke gern bei der westlichen Kinderliteratur zu bedienen)
Darüber hinaus bleibt allerdings alles beim Alten.
Auch grafisch gibt es kaum Verbesserungen. Zum einen macht sich das Alter, zum ander ... (weiter)
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