Summer Days with Coo
Wenn ein Film es schafft in einem Jahr nicht nur den begehrten "Mainichi Animation Grand Award", sondern auch gleich auch noch den "Grand Prize" des "Japan Media Arts Festival" abzuräumen, dann will das schon was heißen, und zwar nicht nur das er an der Kinokasse sehr erfolgreich war, sondern auch in breiter Masse die Kritiker von sich überzeugen konnte.
"Kappa no Coo to Natsuyasumi" hat all dies also geschafft und sich damit bereits ordentlich Vorschusslorbeeren verdient, aber wird er denen auch gerecht?
Was für ne Frage, als ob ich es ernsthaft spannend machen wollte, natürlich wird er das, und zwar in allen belangen.
Wahrlich, "Kappa no Coo to Natsuyasumi" ist soviel mehr, in ihm steckt so viel mehr, als einfach nur ein erfolgreicher Film.
Es ist eine Geschichte über die Disharmonie zwischen Mensch und Natur, über genauso über die zwischen den Menschen selber. Ein Film über erste, zarte Liebe, übe ... (weiter)
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Lily C.A.T.
Das aller erste was einem bei Lily C.A.T. auffällt sind die Paralelen zu Alien.
Die Macher haben sich sehr an Ridley Scotts Meisterwerk angelehnt und vieles kommt einem bekannt vor.
Leider will die beklemmende Atmosphäre und die Spannung die Alien hat bei Lily C.A.T. nicht so recht aufkommen.
Dazu wirkt das Schiff irgendwie viel zu freundlich und zu hell, und auch die Überraschungsmomente fehlen irgendwie, bei den
en man so schön erschrecken kann.
Von den Zeichnungen & Animationen ist der Film gut gelungen. Nichts spektakuläres aber solide.
Die Story ist wie schon gesagt für einen Sci-Fi-Horror ala Alien etwas zu lasch, aber trotzdem ganz sehenswert.
Im großen und ganzen ist Lily C.A.T. ein ganz passabler Film und für Leute die auf etwas gruseligere Weltraumabenteure stehen gut geeignet. ... (weiter)
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