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Akiko
Story

Familie Hanabusa ist stark irritiert. Seit dem ihre Tochter Mayumi aus dem vornehmen Nobelgymnasium zurückgekehrt ist, hat das Mädel nix besseres zu tun als sich den ganzen Tag von früh bis spät selbst zu befummeln. Verständlich das da der liebe Papa gewillt ist zu glauben es gehe an der Schule irgendwo doch nicht mit rechten Dingen zu.
Um seinen Verdacht zu bestätigen beauftragt er irgendein Gen-Labor der Regierung, die daraufhin Akiko, eine ihrer genmanipulierten Agentinnen, als Lehrerin an besagter Lehranstalt unterbringen. Dort wird sie auch gleich Zeuge wie Kaori, eine ihrer Schülerinnen, vergewaltigt wird, was aber niemanden weiter zu stören scheint. Von Yurina, einer weiteren ihrer Schülerinnen, erfährt sie als Gegenleistung für sexuelle Dienste, das hinter den merkwürdigen Ereignissen neben der Konrektorin auch noch die Aisawa Schwestern stecken. Doch noch bevor sie der Sache groß nachgehen kann, wird Akiko von eben diesen kräftig im Bad durchgenommen.
Zusammen mit ihren beiden Lieblingsschülerinnen nimmt sie den Kampf gegen die Konrektorin und die Schwestern auf und entdeckt das die jungen Mädchen der Schule dazu benutzt werden einen schon halb mumifizierten Firmenpräsidenten am Leben zu erhalten.

Meinung

Oh je, mit Akiko haben wir mal wieder eine dieser ganz besonders schwachsinnigen Hentaistorys. Ich mein, schwachsinnig sind die meisten, aber hier liegt mal wieder ein besonders schwerer Fall vor. Die Geschichte ist so hanebüchen zusammen gekleistert das wohl kaum mehr als 10 Minuten Zeit in sie investiert wurden sein können. Allein in der Person von Akiko stecken soviel Wiedersprüche. Schon allein was sie ist? Angeblich genmanipuliert. Ja aber seit wann bekommt durch Genmanipulation Zauberkräfte? Und wie funktioniert das mit der Computerüberwachung? Sie ist wohl doch eher ne Art Roboter?
Ach lassen wird das, ist schließlich ein Hentai.
Sex gibt's reichlich und vornehmlich Girl on Girl. Hin und wieder werden auch paar kleine Szenen mit dem alten Sack eingeschoben und eines der Mädels wird im Schwimmbecken von den Jungs rangenommen, ansonsten bleibt es im eigenen Geschlecht. Die Sexszenen selber sind auch ziemlich "normal". Das abgefahrenste sind da noch die kleinen Sexmaschienchen die Akiko zum Schluss auspackt um die Aisawa Schwestern "zu verhören".
Die Zeichnungen sind ganz OK und die Charadesigns eigentlich ganz gut und niedlich. Auch bei den Animationen wurde ganz gute Arbeit abgeliefert, dafür wiederholen sie sich auch des öfteren einmal. Negativ fallen hingegen so manche fehlerhaft zusammengestellten Szenen auf, bei denen Personen so angeordnet werden wie es eigentlich unmöglich ist. Da haben wir z.B. eine Person die Sitz und eine die direkt vor ihm kniet (Blowjob). Erstere sehen wir schräg von vorn und zweitere von der Seite, was wohl höchsten funktionieren würde, wenn der Penis neuerdings recht weit vorn auf dem Oberschenkel sitzt. So etwas fällt einem halt einfach ins Auge und ist selbst bei einem Hentai störend.
Nichts desto Trotz kann ich "Akiko" allen Fans des Genres empfehlen. Die Mädchen sind ganz süß und Girl on Girl ist doch eh immer schön. Da kann man die verhunzte Story und die grafischen Fehler schon verschmerzen. ;)

Screenshots

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 Info
Originaltitel:Akiko
Lauflänge:ca. 27 Minuten pro Episode
Episoden:2
Freigabe:unbekannt
Jahr:1996
Regie:-

 Bewertung

Grafik:

 6.jpg 6/10

Sound:

 5.jpg 5/10

Story:

 3.jpg 3/10

 Gesamt:

  6/10

Aufrufe: 12856
Review by H3nT4!r0n!n (© by Anime-Ronin.de)
Review verlinken: http://www.anime-ronin.de/review-511.htm